Hoge der A en Lage der A

Meistfotografierter Ort in Groningen

Die alten Lagerhäuser entlang der Tiefe zeugen von der Betriebsamkeit vergangener Zeiten. Hier fuhren Schiffe ein und aus und Sie konnten den ganzen Tag lang das Rattern der Räder und das Getrampel der Pferdehufe hören. Wenn Sie an den Kais entlang schlendern, kommen Sie an nicht weniger als 28 nationalen und 11 städtischen Denkmälern vorbei. Als würden Sie ein Gemälde betreten.

Ebbe und Flut

Früher schwammen hier manchmal Robben vorbei. Das älteste Hafenviertel der Stadt war lange Zeit direkt mit dem Meer verbunden. Ruhig warten, bis das Wasser die richtige Höhe erreicht hat? Die unternehmungslustigen Groninger hatten dafür keine Zeit. Sie bauten einen Hochkai, den Hoge der A, zum Be- und Entladen bei Flut. Auf der anderen Seite der Tiefe entstand ein niedriger Kai für die Ebbe, die Lage der A. Auf diese Weise konnte der Handel ungestört weitergehen.

Getränke am Wasser

Der Handel auf dem Wasser ist fast zum Erliegen gekommen, aber das geschäftige Treiben ist geblieben. Mehrere Bars und Cafés beleben die Kais mit ihren Terrassen an warmen Tagen. Wenn es regnet oder kühl ist, sitzen Sie drinnen und haben einen tollen Blick auf die angedockten Schiffe. In den Tagen kurz vor Weihnachten ist es hier besonders gemütlich. Dann bilden die Hoge und die Lage der A die Kulisse für die geschäftige WinterWelVaart. Beleuchtete Schiffe, ein gemütlicher Weihnachtsmarkt, Live-Darbietungen und Glühwein erobern die Quais.

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